Bericht 1 Schweden 2009

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So, auch dieses Jahr ging es um 4 Uhr in Wilen los. Anja machte wieder den Anfang und sie brachte uns schnell in Richtung Norden. Kurz nach Würzburg wurde dann der Z’morgen eingenommen. Danach übernahm das kleine m das Steuer. Bei Kassel wurde dann der V70 nochmals vollgetankt und die von der bisherigen Fahrt verunreinigte Windschutzscheibe durch das kleine m fachgerecht gereinigt. Man hätte gescheiter nichts gemacht, denn man sah nachher nicht besser ……. Hätte man da nicht gescheiter Anja machen lassen?

Dann ging es Richtung Hamburg. Damit die Staus gestärkt bewältigt werden können, wurde vorher noch ein kleiner Imbiss zu sich genommen (das kleine m nahm natürlich eine bekannte Giga-Currywurst!).

Dann kamen bald schon die Tafeln mit den diversen Kreuze um Hamburg herum. Aber wer heute einen Stau finden wollte, fand ihn um Hamburg nicht! Kaum zu glauben aber wahr, wir fuhren ohne Stau bis nach Travemünde.

Da wir jetzt natürlich sehr früh dort waren, konnte noch im Städtchen gebummelt werden. Das kleine m konnte dann Anja davon überzeugen noch was zu essen und so gab es noch Flammkuchen (Anja) und ein Rumpsteak (kleines m).

Der Bezug der Fähre Nils Holgersson ging ohne Probleme über die Bühne. Die Ausfahrt der Fähre haben wir in der Panaorama-Bar bei Bier und Gin Tonic miterlebt. Dann aber Müde durch die Fahrt ging es bald schon ins Bett.

Um Punkt 06:30 kam dann die angenehme Durchsage, dass wir bald am Fährhafen von Trelleborg anlegen. Wer zu diesem Zeitpunkt noch nicht wach war, freute sich sicher über die angenehme Stimme des Weckers.

Da unser Auto weit vorne war und die TT-Line Angestellten Schweizer immer bevorzugt behandeln, waren wir um 07:35 schon unterwegs nach Malmö. Unser Ziel war der Hauptbahnhof von Malmö. Dort holten wir Guido ab, der mit dem Flieger und Zug aus Zürich nach Malmö anreiste.

Jetzt auch mit Guido an Bord ging die Reise nach Hästhagen Näglinge weiter. Wir erreichten unser Häuschen pünktlich um 12 Uhr. Das Haus ist in einem Top-Zustand. Keine tropfenden Wasserhähne sind mehr auszumachen! Noch das Wichtigste: Der Luxus-Grill vom letzten Jahr ist noch da und in einem super Zustand! Nach dem Ausladen ging es zum Einkaufen und dann konnte der Grill bei herrlichem Sommerwetter (25 Grad) am Abend schon zum ersten mal eingefeuert werden.

Bis Bald!


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